Emulation

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In der Praxis haben LUTs meist vier Eingänge und einen Ausgang, verfügen also über 16 Eingangssignalkombinationen. Neben einer oder oft auch zwei LUTs enthält ein CLB auch eine entsprechende Anzahl Flip-Flops. Diese sind notwendig, um sequentielle Logik modellieren zu können. Der Ausgang der LUTs kann dazu jeweils auf ein Flip-Flop geführt werden. Die Abbildung zeigt die Ausführung eines in der Praxis gebräuchlichen CLBs mit zwei LUTs, zwei Flip-Flops und der sie verbindenden Logik.