Physikalische Systeme sind bestrebt, einen möglichst energiearmen Zustand einzunehmen.
Die potentielle Energie einer Feder wird durch eine Integration über die entsprechende Auslenkung der Feder berechnet. Die Federkraft berechnet sich zu Federkonstante mal Auslenkung. Die Integration über die Auslenkung liefert die potentielle Energie. Werden die potentiellen Energien aller Federn addiert, so erhält man die potentielle Energie des Federsystems. Diese Energie ist proportional zu der Summe der quadrierten Längen.