Aufgrund des Hookeschen Gesetzes verursachen die Federn bei räumlicher Entfernung der Zellen anziehende Kräfte. Die Federn modellieren die elektrischen Verbindungen zwischen den Zellen. Dabei können verschiedenen Verbindungen unterschiedliche Federkonstanten zugewiesen werden, wodurch eine größere Flexibilität und Einsetzbarkeit des Verfahrens gewährleistet wird. Sollen beispielsweise zwei Zellen aufgrund von Timing-Anforderungen sehr nah beieinander liegen, so kann die Federkonstante der Verbindung zwischen diesen Zellen höher eingestellt werden, so dass die anziehende Kraft aufgrund dieser Feder ebenfalls größer wird. Häufig wird die Federkonstante entsprechend der Zahl der Verbindungen zwischen zwei Zellen eingestellt. Generell wird zwischen beweglichen und festen (z.B. Ports) Zellen unterschieden.